Bewahren Sie Ihre Schmuckstücke einzeln auf – idealerweise in der Originalverpackung oder in einer Schmuckkassette. So vermeiden Sie Kratzer und erhalten den natürlichen Glanz von Gold, Silber und Edelsteinen.
Tragen Sie Kosmetik, Parfum oder Haarspray stets bevor Sie Ihren Schmuck anlegen. Beim Sport, bei Hausarbeiten, beim Duschen oder Schlafen sollten Sie ihn ablegen, um Material und Steine zu schützen. Der Kontakt mit Salzwasser, Chlor oder großer Hitze kann die Lebensdauer des Schmucks beeinträchtigen, Verfärbungen verursachen und den Glanz der Edelsteine mindern.
Reinigen Sie Ihren Schmuck regelmäßig mit einem weichen, faserfreien Tuch, um ihn von Öl, Salz und feinen Partikeln zu befreien. Bei stärkeren Verschmutzungen genügt warmes Wasser mit einer milden Seife und eine weiche Bürste. Verwenden Sie kein heißes Wasser und keine handelsüblichen Reinigungs- oder Lösungsmittel – sie können empfindliche Steine und Oberflächen schädigen.
Gold ist ein besonders pflegeleichtes Edelmetall. Legen Sie Ihren Goldschmuck in ein warmes Wasserbad mit etwas mildem Spülmittel, reinigen Sie ihn vorsichtig mit einer weichen Bürste und spülen Sie ihn anschließend mit klarem Wasser ab. Tupfen Sie das Schmuckstück trocken und polieren Sie es mit einem fusselfreien Tuch. Matt gewordene Oberflächen lassen sich durch sanftes Einreiben mit Zwiebelsaft auffrischen – nach etwa drei Stunden kann der Schmuck mit einem weichen Tuch poliert werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit Chlor oder stark chlorhaltigen Reinigungsmitteln, da diese das Gold verfärben können.
ilber reagiert empfindlicher auf äußere Einflüsse und kann sich mit der Zeit verfärben – eine natürliche Eigenschaft des Metalls. Regelmäßige Reinigung und richtige Aufbewahrung helfen, den Glanz zu bewahren. Die Reinigung entspricht jener von Gold: warmes Wasser, etwas mildes Spülmittel, eine weiche Bürste und ein fusselfreies Tuch. Bei stärkeren Verfärbungen empfiehlt sich eine professionelle Silberpflege. Bewahren Sie Silberschmuck lichtgeschützt auf – am besten in einem luftdichten Beutel mit einem Stück Alufolie oder Kreide, um das Anlaufen zu verzögern.
